1960
Die alte provisorische Werkstatt wird zu klein. Ernst Strasser sen. entschließt sich als junger Meister eine neue modern eingerichtete Werkstatt auf der damals phantastischen Größe von 160m2 zu bauen. 1961 wird sie bezogen - einer modernen Produktion steht nichts mehr im Weg.
Exporte weiten sich aus. Die Belegschaft wird auf 5 Mitarbeiter aufgestockt. Die zunehmende Beliebtheit der „Steirischen“ weitet sich aus und führt zu einer Lieferzeit von 2 Jahren für ein neues Instrument.
1974 - 1980
Ernst Strasser jun. beginnt seine Lehre als Harmonikamacher im väterlichen Betrieb. Nach Lehr- und Gesellenzeit folgt der Abschluss der Meisterprüfung.
Der Betrieb wird abermals vergrößert und auf knapp 500 m2 erweitert. Mitarbeiter werden eingestellt. Ständige Verbesserungen lässt das Produkt zu einem österreichischen Spitzenprodukt heranreifen.
1993
Die Alumechanik war eine der wenigen Teile, die von der Harmonikaerzeugung Strasser zugekauft wurden.1993 Beginnt Ernst Strasser jun. mit der Entwicklung der SKL Diskantmechanik. (Strasser Konus Lagerung).
1995 - 1997
Die Betriebsfläche wird auf 700m2 erweitert. Jahresproduktion bereits 700 Harmonikas.
Die in Zusammenarbeit mit dem anerkannten Künstler Mag. Ebner und Ernst Strasser jun. entwickelte „Creativ“ kommt auf den Markt und entwickelt sich zum Aushängeschild der Strasser Harmonika.
Ernst Strasser jun. übernimmt die Firmenleitung der Strasser Harmonikaerzeugung.
1999
Nach jahrelangen Versuchen und Tests erlangt die mustergeschützte SKL Diskantmechanik die Serienreife und wird ab Jänner 1999 ausschließlich bei sämtlichen „Strasser Harmonikas“ eingebaut und damit eine wesentlich bessere Qualitätskontrolle ermöglicht.